S tr o m
filte r fe in
g e lie fe r t
N etzfrequ en z (K lirr), transiente Störsignale
im Frequenzbereich bis etw a 300 Mega-
h e rtz sow ie Sinus-Störsignale bis ein G iga-
hertz. V o r allem den letzten drei K o m p o -
nenten kann man m it passiven Filtern be-
gegnen, w obei dem w irksam en Einsatzbe-
reich nach unten G re n zen gese tzt sind.
112 STEREO H IF I-T U N IN G
Sieht m an d as sp eisen d e S trom netz und d as M usiksignal im
Z u sa m m e n h a n g , so liegt es nahe, auch energieseitig auf S au b er-
keit zu achten. Die getesteten Filter sollen die 5 0 Hertz rein halten
von Tom Franlzen
B
esagter Zusam m enhang w ird spätes-
tens beim V e rstärker deutlich, w o die
Spannungsversorgung
gew isserm a-
ßen um gehend zu r Rep rod u ktion des Mu-
siksignals genutzt w ird, die ja nichts anderes
als eine Signalspannung ist. Eine potenziell
nachteilige Beeinflussung durch einen un-
sauberen Energienachschub liegt da p rak-
tisch auf d e r Hand. Bei den Stö -
rungskom ponenten,
die
das
Stro m n e tz belasten, unterschei-
det man grob zw isch en N e tz -
schw ankungen (Flicke r bis etwa
35
H e rtz,
Spannungsspitzen
und -einbrüche), O b e rw e llen -
Störungen als harm onischeVer-
zerrungen
d e r
5 0 -H e rtz-